Entstehung
Meine damalige Kindergartenarbeit war geprägt von der Integration behinderter Kinder – eine erlebnisreiche Zeit! Durch die intensive Zusammenarbeit den Eltern konnte ich manche schwierige Situation miterleben, z.B. die Aussage eines Kindes: „Gäll Mama, wier chenne nie richtig in d’Ferie ga!“
So eine Situation belastet das Familienleben und kostet viel Substanz.
Die Idee ist Wirklichkeit geworden: Am 7. November 2000 wurde dann der Verein „Sonne für behinderte Kinder“ gegründet. Die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen für eine gezielte Hilfe waren geschaffen.
Aus diesen Erfahrungen möchte ich mit der Aktion „Sonne für behinderte Kinder“ einen Traum für eine betroffene Familie verwirklichen. Sonne für das Kind, Entlastung für die Familie…..
Wer steht dahinter?
Dem Gründungsvorstand gehören an:
Carmen Kalbermatten
Stoffel Josianne
Hostettler Bruno
Thomas Brunner
Roland Nanzer
Eine Kommission bestimmt, wo die Hilfe am vordringlichsten ist. Die einschlägigen Fähigkeiten ihrer Mitglieder garantieren, dass die richtigen Kinder in den Genuss der Unterstützung kommen. Ein Heilpädagoge, ein Kinderarzt und eine Sozialarbeiterin haben sich bei der Gründung zur Verfügung gestellt; Dr. Alain Wimmersberger, Dr. med., Facharzt für Kinder und Jugendliche, Julian Vomsattel, Früherzieher, Heilpädagoge, Roswitha Escher, Sozialarbeiterin.
Bei der Kommission hat Escher Roswitha auf die GV im März 2005 hin die Demission eingereicht. Weger Gabriela hat den Posten in der Kommission neu eingenommen.
An der Sitzung vom 14. September 2007 hat Gabriela Weger ihren Rücktritt gegeben. Als Nachfolgerin wurde Simone Pfammatter in die Kommission willkommen geheissen.
An der GV vom März 2009 wurde der Verein in eine Stiftung umgewandelt.
An der Sitzung vom Mai 2012 hat Simone Pfammatter Ihre Nachfolgerin Melanie Tscherry eingeführt.
Seit 2021 hat Barbara Imhof diese Position in der Kommission übernommen.